Bei dem Ashley-Madison Hack wurden 32 Millionen Namen, Kreditkartennummern, E-Mail- und Wohnadressen erbeutet – jetzt wurden die Angaben auch veröffentlicht.
Es ist einer der weltweit grössten Datendiebstähle, und mit teilweise schwerwiegenden Auswirkungen für die Betroffenen.
Einige der Betroffenen wurden auch bereits erpresst – Anonyme drohen damit die Angaben an Familie etc. weiterzuleiten falls nicht ein bestimmter Betrag überwiesen wird.
Auf dem Seitensprung-Portal sind gemäss dem Sprecher von Ashley Madison etwa 200’000 User aus der Schweiz registriert.
Inzwischen gibt es Vermutungen dass nicht eine Hacker-Gruppe für den Angriff verantwortlich ist sondern unter Umständen eine ehemalige Mitarbeiterin des Portals.
Den Download für die Daten finden Sie zB. hier: https://thepiratebay.mn/torrent/12237184/The_Complete_Ashley_Madison_Dump_from_the_Impact_Team