Über die spezialisierte Suchmaschine Shodan wurden hunterte von Seiten geheimes Europol Material auf einer ans Internet angeschlossenen Harddisk gefunden.
Die Informationen waren gemäss Europol zwar rund 10 Jahre alt, enthielten aber trotzdem Personendaten zu des Terrorismus verdächtigen sowie Details zu den Ermittlungen nach dem Madrid Attentat von 2004.
Ein inzwischen nicht mehr bei Europol tätiger Mitarbeiter hatte die Daten entgegen internen Reglements auf die Harddisk transferiert – ohne Verschlüsselung und Passwortschutz.